Sarg mit Spritze

Kreistags-Anfrage zu Impftoten

Wir befinden uns seit über einem dreiviertel Jahr in einem medizinischen Menschen-Experiment nie dagewesenen Ausmaßes: auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf werden seit dem 27.12.2020 so genannte „Impfungen“ auf gentechnologischer Grundlage mit mehreren völlig unzureichend geprüften und nur bedingt zugelassenen Präparaten durchgeführt. Diese wurden auch durch offizielle Stellen im Bereich unseres Landkreises massiv beworben. Eine solche bedingte Zulassung beinhaltet naturgemäß zumindest die Pflicht zu einer besonders intensiven und umfassenden Beobachtung sowie Erfassung von möglichen Nebenwirkungen. Diesbezüglich ist im Übrigen auch das Surveillance-System des RKI auf eine äußerst gewissenhafte Zuarbeit der lokalen Verantwortlichen angewiesen. Als absolutes Minimum in dieser Beziehung sollten bestmögliche Anstrengungen erachtet werden, wenigstens Todesfälle und lebensbedrohliche Zustände im Zusammenhang mit den experimentellen Impfungen abzuklären. Dabei sind in Bezug auf Todesfälle zumindest im engeren zeitlichen Zusammenhang oder bei jüngeren bzw. weitgehend gesunden Menschen gezielte Obduktionen unbedingt erforderlich – egal wie sich das RKI hierzu gegebenenfalls äußern sollte.

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Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen

Für die Kreistagssitzung am am 21.05.2021 hatten wir eine Anfrage zu den Kollateralschäden der Corona-maßnahmen eingereicht. Die Antworten dokumentieren wir hier.

Zusammenfassung

  • Insolvenzen? Es liegen noch keine Zahlen vor
  • Gesunkene Gewerbesteuereinnahmen? Zahlen werden für August/September angekündigt, wenn Informationen zum kommunalen Finanzausgleich vorliegen.
  • Obdachlosigkeit: nicht in der Zuständigkeit des Kreises (Stadt und Gemeinden sind verantwortlich)
  • Mehr häusliche Gewalt? Es liegen keine Zahlen vor, das Frauenhaus berichtet keine Zunahme, der Kreisausschuss befürchtet jedoch eine erhöhte Dunkelziffer.
  • Anzahl der Suizidversuche: Es liegen keine Zahlen vor. Aufgrund gleichgebliebener Zahl von Zwangseinweisungen in die Psychatrie wird jedoch keine Zunahme vermutet.
  • Kindeswohlverletzungen: keine im Vergleich zum Vorjahr erhöhten Zahlen.
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