Johannes Linn

Kandidat zur Stadtverordnetenversammlung, Listenplatz 3

Nach dem Abitur in NRW, Grundwehrdienst und Tätigkeiten bei Sparkasse, als Waldarbeiter, Lkw- und Taxifahrer studierte ich in Göttingen Forstwissenschaften. Mit den zwei Staatsexamen zum Diplom-Forstwirt und Forstassessor arbeite ich seit 1994 freiberuflich als öffentlich bestellter und vereidigter Forstsachverständiger, seit 1995/1996 auch als medizinischer Interviewer und zusätzlich im Immobilienbereich in Vermietung und Verkauf.

Johannes Linn mit Nikos Kotzias
Johannes Linn (rechts) mit dem vormaligen griechischen Aussenminister Nikos Kotzias (links)

Politisch aktiv bin ich seit der Gründung der „Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ (WASG) im Jahr 2005 als Vorstandsmitglied, als Ortsbeiratsmitglied von 2011 bis 2016 inkl. Mitarbeit bei einer Stadtfraktion und als Mitinitiator des Volksbegehrens für den Erhalt der Unikliniken Marburg und Gießen im Landeseigentum. Im Naturschutzbereich war ich Mitglied des Naturschutzbeirates der Stadt Marburg und stellvertretender Sprecher der Lokalen Agenda 21 Marburg, AG Ökologie, auch Vorstandsmitglied des örtlichen Geschichtsvereins mit der Initiierung der Verlegung von sogenannten Stolpersteinen.

Auf myheimat.de findet man zahlreiche weitere Informationen über Interessen und Hobbies wie Reisen und Wandern. Die spätestens seit Mai 2020 völlig unverhältnismässige Einschränkung unserer Freiheits- und Grundrechte durch die Bundesregierung hat mich erneut vermehrt zum politischen Engagement motiviert. Neben den üblichen Tätigkeiten in der Politik vor Ort mit den vorrangigen Zielen Denkmal- und Naturschutz wie z. B. dem Erhalt der zwei botanischen Gärten und des Grüner Wehr bei weitgehender Bürgerbeteiligung soll es besonders auch darum gehen, den zerstörerischen Lockdown umgehend zu beenden und über die Gefährlichkeit der wenig geprüften mRNA-Impfung zu informieren. Zahlreiche Informationen dazu finden sich auch unter wodarg.com.