Corona-Neusprech

Corona-Neusprech ist „etablierter Standard“

Wie im Roman 1984 versuchen auch in der aktuellen Zeit Politiker und Qualitätsjournalisten die Öffentlichkeit mit manipulativer Sprache zu täuschen. Eine dieser Täuschungen ist, die Zahl der positiven PCR-Tests als „Anzahl der Neuinfektionen“ zu bezeichnen. Für die Kreistagssitzung am 24.09.2021 haben wir dazu eine Anfrage eingebracht. Die Anfrage und die Antwort der Landrätin Fründt dokumentieren wir hier.

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Sarg mit Spritze

Kreistags-Anfrage zu Impftoten

Wir befinden uns seit über einem dreiviertel Jahr in einem medizinischen Menschen-Experiment nie dagewesenen Ausmaßes: auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf werden seit dem 27.12.2020 so genannte „Impfungen“ auf gentechnologischer Grundlage mit mehreren völlig unzureichend geprüften und nur bedingt zugelassenen Präparaten durchgeführt. Diese wurden auch durch offizielle Stellen im Bereich unseres Landkreises massiv beworben. Eine solche bedingte Zulassung beinhaltet naturgemäß zumindest die Pflicht zu einer besonders intensiven und umfassenden Beobachtung sowie Erfassung von möglichen Nebenwirkungen. Diesbezüglich ist im Übrigen auch das Surveillance-System des RKI auf eine äußerst gewissenhafte Zuarbeit der lokalen Verantwortlichen angewiesen. Als absolutes Minimum in dieser Beziehung sollten bestmögliche Anstrengungen erachtet werden, wenigstens Todesfälle und lebensbedrohliche Zustände im Zusammenhang mit den experimentellen Impfungen abzuklären. Dabei sind in Bezug auf Todesfälle zumindest im engeren zeitlichen Zusammenhang oder bei jüngeren bzw. weitgehend gesunden Menschen gezielte Obduktionen unbedingt erforderlich – egal wie sich das RKI hierzu gegebenenfalls äußern sollte.

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Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen

Für die Kreistagssitzung am am 21.05.2021 hatten wir eine Anfrage zu den Kollateralschäden der Corona-maßnahmen eingereicht. Die Antworten dokumentieren wir hier.

Zusammenfassung

  • Insolvenzen? Es liegen noch keine Zahlen vor
  • Gesunkene Gewerbesteuereinnahmen? Zahlen werden für August/September angekündigt, wenn Informationen zum kommunalen Finanzausgleich vorliegen.
  • Obdachlosigkeit: nicht in der Zuständigkeit des Kreises (Stadt und Gemeinden sind verantwortlich)
  • Mehr häusliche Gewalt? Es liegen keine Zahlen vor, das Frauenhaus berichtet keine Zunahme, der Kreisausschuss befürchtet jedoch eine erhöhte Dunkelziffer.
  • Anzahl der Suizidversuche: Es liegen keine Zahlen vor. Aufgrund gleichgebliebener Zahl von Zwangseinweisungen in die Psychatrie wird jedoch keine Zunahme vermutet.
  • Kindeswohlverletzungen: keine im Vergleich zum Vorjahr erhöhten Zahlen.
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Dr. Michler kritisiert Schnelltest-Zwang

Für Sonntag den 14.03.2021 hat die Universitätsstadt Marburg Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl des Oberbürgermeisters sowie Pressevertreter in die Stadthalle (Erwin-Piscator-Haus) für eine Ergebnispräsentation der Kommunalwahlen eingeladen. Als Voraussetzung für die Teilnahme verlangt die Stadt allerdings, dass die Teilnehmer ein negatives Ergebnis eines Antigen-Schnelltests vorlegen. „Die Teilnehmer werden also gezwungen, einer Körperverletzung zuzustimmen, wenn sie die Einladung wahrnehmen wollen.“ kritisiert Dr. Frank Michler – OB-Kandidat der Bürgerliste Weiterdenken. „Schnelltests an symptomlosen Menschen sind Unfug. Sie widersprechen auch der ‚Nationalen Teststrategie‘ des Robert-Koch-Instituts. Die Risiken der schmerzhaften Probenentnahme durch tiefes Eindringen in die Nase sind in keiner Weise durch den zweifelhaften Nutzen dieser Tests zu rechtfertigen. Ich fordere Oberbürgermeister Dr. Spies auf, diesen Unsinn sofort zu stoppen!“

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Marburger „Anti“-Faschisten bedrohen OB-Kandidat

Die Bürgerliste Weiterdenken (WDMR) forderte alle demokratischen Parteien und Wählergruppen Marburgs dazu auf, sich von diesen demokratie-zersetzenden Extremisten öffentlich zu distanzieren. Kürzlich hatte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht in einer Online-Veranstaltung der Marburger SPD vor der Gefahr „von Rechts“ gewarnt. Extremisten würden Feindeslisten von politischen Gegnern veröffentlichen und damit Kommunalpolitiker einschüchtern und von politischem Engagement abgehalten. „Genau das macht die Marburger ‚Anti‘-Fa. Wer diese Straftäter deckt, stellt sich selbst damit außerhalb des demokratischen Diskurses. Ich fordere alle demokratischen Kräfte in Marburg auf, sich klar gegen diese Extremisten zu positionieren.“ fordert Dr. Frank Michler.

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